Doch dort, wo das Geld fehlt, helfen Sterntaler aus
Menschen mit schwerwiegenden Problemen zu helfen ist keine einfache Aufgabe. Besonders nicht, wenn man wirklich nachhaltig helfen möchte. Doch genau dieser Herausforderungen stellen sich die Auszubildenden der STAR COOPERATION.
Die sogenannten Sterntaler, schließen sich seit über 10 Jahren zusammen, um Menschen in Notlagen zu helfen. Um dieses Ziel zu erreichen, darf es an einer Sache natürlich nicht fehlen – Geld. Daran mangelt es letztlich nämlich meist, um die Träume und Wünsche der Bedürftigen auch wirklich zu erfüllen. Doch dort, wo das Geld fehlt, helfen Sterntaler aus.
Als Azubi an Geld kommen
Ob Essen oder Trinken, Hotdogs oder Waffeln, Crêpes oder Eis. Die Sterntaler verkaufen alles, worauf man sich in der Mittagspause freut. Ob an unserem Standort in Böblingen, Sindelfingen oder Obertürkheim – im gesamten Raum Stuttgart können die Sterntaler auftauchen und uns STARS die Pause noch schmackhafter machen.
Die Einnahmen, die durch den Verkauf dieser Leckereien entstehen, werden gesammelt und, sobald man die vorher vereinbarte Summe erreicht hat, an den jeweiligen Spendenpartner übergeben. "Am meisten Spaß macht es, die Spende zu überreichen. Wenn ich sehen kann, wohin das Geld geht und wie es den Leuten hilft, dann kann man sich einfach richtig mit den Leuten freuen." erzählt Lisa Herzog – Teil des Sterntaler Teams.
Teamwork ist gefragt!
Alles steht und fällt mit der Organisation der Auszubildenden. Geld muss verwaltet, Essen gekauft und Ideen gesammelt werden. Damit sie ihre Ziele erreichen können, müssen sich die Sterntaler zusammen tun und ein hohes Maß an Selbstorganisation beweisen. Doch wenn jeder seinen Teil beiträgt und man sich auf den anderen verlassen kann, dann schafft man es am Ende sein Ziel zu erreichen.
Das letzte Spendenziel – der Wünschewagen – erfüllt schwer kranken Menschen einen letzten Reisewunsch. Er hilft ihnen ein letztes mal aus ihrem Alltag heraus und ermöglicht ihnen Erfahrungen, für die sie sonst zu wenig Geld oder Kraft hätten. Wir hoffen, dass die Sterntaler weiterhin an einem Strang ziehen und nicht aufhören, diesen Menschen zu helfen.
