Mit dem FlexConfig Analyzer visualisieren Sie einfach und schnell CAN-, LIN- oder Flex-Ray-Daten auf einem Smartphone oder Tablet. Ende Juni 2018 veröffentlicht STAR COOPERATION das neuste Update FlexConfig Analyzer 3.3– mit zahlreichen neuen Features. Dabei sind zwei besonders praktisch:
Nutzen Sie in Zukunft auch das FlexDevice-S als Interface. Bisher unterstützt der FlexConfig Analyzer nur FlexDevice-L und die FlexCard Air-S.
Mit der neuen Version FlexConfig Analyzer 3.3 visualisieren Sie Bussignale in den neusten Fahrzeuggenerationen. Denn das Release unterstützt auch die Datenbankformate AUTOSAR (*.arxml) 4.0.3, 4.1.1, 4.2.1, 4.2.2, 4.3.0.
Um Ihre CAN-, LIN- oder Flex-Ray-Daten auf einem Smartphone oder Tablet darzustellen, bauen Sie eine drahtlose Verbindung über Bluetooth oder WLAN zu einem passenden Businterface auf. Das System ist schnell einsatzbereit, leicht zu bedienen und sie benötigen kein umfangreiches Fachwissen, um es zu nutzen. Innerhalb kürzester Zeit erstellen Sie neue Anzeigesets und speichern diese ab. Der hochauflösende Touchscreen aktueller Tablets stellt die benötigten Signale dabei übersichtlich dar.
Mit der neusten Version ist es möglich, Signale des Bussystems CAN-FD zu visualisieren. Dabei unterstützt der FlexConfig Analyzer sowohl den ISO- als auch den non-ISO-Modus von CAN-FD.
Erstellen Sie bereits Gateways und Restbussimulationen mit FlexConfig RBS und führen diese auf einem FlexDevice-L Gerät aus? Dann können Sie den FlexConfig Analyzer jetzt parallel betreiben. So stellen Sie die Signale eines Gateways oder einer Restbussimulation im laufenden Betrieb dar und überprüfen in Echtzeit, ob diese einwandfrei funktionieren.
Außerdem neu: ein Updatemechanismus für FIBEX und AUTOSAR Beschreibungsdateien. Damit können Sie bestehende Anzeigesets bei einem Update weiterverwenden und müssen diese nicht erneut angelegen.