E-Mobilität: Temperatursensoren gefahrlos testen

Mobilität wird neu gedacht: E-Autos könnten ein wichtiger Baustein für die Energiewende und Schlüssel für eine klimafreundliche Mobilität werden. Auch unsere Experten aus dem STAR-Bereich ELEKTRONIK setzen sich aktiv für den Fortschritt des elektrifizierten Fahrens ein uns treiben Energiemesstechnik und Test- und Prüfaufbauten für E-Mobilität aktiv voran.

Die Ausgangssituation
Das Ziel
Die Lösung

Die Ausgangssituation

Es werden immer mehr elektrische und elektronische Hochleistungs-Komponenten bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen benötigt. Um die Sicherheit der künftigen Fahrzeughalter zu garantieren, werden die Versuchsfahrzeuge unserer Kunden gründlich durchgetestet. Dabei werden in Hochvolt-Komponenten wie der Batterie eine große Anzahl zusätzlicher Temperatursensoren zur Analyse verbaut.
Das Ziel

Bevor die Temperatursensoren verwendet werden, muss sichergestellt sein, dass diese komplett funktionstüchtig sind. Für einen gefahrlosen Betrieb müssen sie alle HV-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Ziel und Anforderung ist, dass die Überprüfung künftig prozesssicherer und wesentlich schneller als von Hand durchgeführt werden kann.
Die Lösung

Unsere STARS entwickeln ein Hochvolt-Messstellenprüfgerät für Temperatursensoren vom Typ PT100 (16 Kanäle) und Thermoelemente (32-Kanäle). Damit kann unser Kunde prozesssicher, gefahrlos und effizient seine verbauten Temperatursensoren testen. Der Vorteil des Geräts? Es prüft die einzelnen Temperatursensoren automatisiert und ohne Umstecken auf Funktion, Kurzschluss, Kabelbruch, Spannungsfreiheit und Isolations-Widerstand. Anschließend werden die erhobenen Messwerte direkt in einer vorkonfigurierten Excel-Tabelle abgelegt.